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Minden, 10. Februar 2022. Seit dem 1. Januar 2022 besetzen Dirk Sandmann die Position als Leiter Elektrotechnik und Arnd Schössler die Position als Leiter Softwareentwicklung bei der Fricke Abfülltechnik GmbH & Co. KG. Damit übernehmen sie bisherige Aufgaben von Mario Markmann, der zum 1. Januar zum Technischen Leiter in die Geschäftsführung bestellt wurde. Das international tätige Familienunternehmen entwickelt und produziert für unterschiedliche Branchen Abfüll- und Dosieranlagen mit passenden Softwarelösungen und liefert damit die entscheidenden Komponenten für eine prozessoptimierte Produktion. Mit dieser organisatorischen Veränderung stärkt Fricke sein Technologie-Know-how in wichtigen Schlüsselfunktionen, um sich noch intensiver an den Marktbedürfnissen orientieren zu können.
Dirk Sandmann ist seit Juli 2019 bei Fricke als Elektrokonstrukteur tätig und verantwortet seit dem 1. Januar als Leiter Elektrotechnik die Konstruktion, Fertigung und Dokumentation der Abfüll- und Dosieranlagen. Der staatlich geprüfte Techniker sammelte etwa 10 Jahre Berufserfahrung als Elektrokonstrukteur und Mechatroniker und war zuletzt in der Erwin Quader Gruppe tätig.
Arnd Schössler startete direkt nach seinem Studium im August 1998 als Softwareingenieur bei Fricke. Der studierte Dipl.-Ing. Elektrotechnik verantwortet nun als Leiter Softwareentwicklung die Entwicklung der Software zur Automatisierung der Anlagen sowie der übergeordneten Produktionsplanungssoftware und zugehörige Analysewerkzeuge.
„Wir freuen uns, mit Dirk Sandmann und Arnd Schössler zwei erfahrene Kollegen aus den eigenen Reihen für die neuen Positionen gewonnen zu haben“, so Mario Markmann. „Dies ist ein wichtiger Schritt, um die wachsenden Marktbedürfnisse zu erfüllen und unser langjähriges Technologie-Know-how als Lösungsanbieter für den bedarfsgerechten und prozessoptimierten Anlagenbau auch weiterhin in Markterfolge für unsere Kunden zu überführen.“
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Die Fricke Abfülltechnik GmbH & Co. KG wurde 1870 in Rehme (Nordrhein-Westfalen) gegründet und stellte zunächst Dezimalwaagen her, die Händler vor allem beim korrekten Abwiegen von landwirtschaftlichen Produkten unterstützten. Nach und nach wurde das Produktportfolio erweitert, sodass Fricke neben einer Absackwaage für Kohlen und Briketts bald auch erste Abfüll- und Dosieranlagen entwickelte und produzierte, die noch immer in unterschiedlichen Industrien eingesetzt werden.
Heute bietet das Unternehmen Abfüll- und Dosieranlagen inklusive zugehöriger Steuerungssoftware in voll- oder halbautomatisierter Ausführung für verschiedene Branchen an, wie Parfüm- und Aromen, Lacke und Farben, Pflege- und Reinigungsmittel, Pharmazie und Kosmetik, Lebensmittel, Chemie, Klebstoffe sowie Bauchemie und Bauhilfsstoffe. Der Betrieb blieb dabei stets in Familienhand und wird heute in fünfter Generation geführt. Das Unternehmen beschäftigt am Standort Minden-Meißen aktuell rund 110 Mitarbeiter – davon sind jeweils 16 im Support sowie in der Software-Entwicklung tätig.
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